Neuer Kollege: Maikel Bach – Account-Manager Deutschland 

IVS wächst! Eines unserer Ziele ist, unsere Stellung in Deutschland weiter zu verbessern. Unser Team wurde daher zum 1. Oktober um Maikel Bach, Account-Manager für Deutschland, erweitert. Wie sein Familienname bereits vermuten lässt, hat er auch eine persönliche Verbindung nach Deutschland. 

 

Wie wurdest du auf IVS aufmerksam?

 

Maikel: „Das Stellenangebot für einen Account-Manager für Deutschland fand ich auf LinkedIn. Schon seit einiger Zeit war ich auf der Suche nach einer neuen Herausforderung in einer neuen Branche. Die Beschreibung passte zu meinem Wunsch: Vertrieb mit Einsatzgebiet Deutschland. Warum? Deutsch ist meine Zweitsprache: Ich spreche und schreibe es fließend, besitze einen deutschen Reisepass und ein Teil der Familie meines Vaters wohnt in Deutschland, ich fühle mich dort also sehr zu Hause. Übrigens spreche ich auch fließend den Helmonder Dialekt. Meine Frau, meine beiden Töchter und ich wohnen sehr gerne in Helmond. Im ersten Gespräch mit Geschäftsführer Frank Dielissen war gegenseitige Sympathie vorhanden und schon bald wurde klar, dass ich IVS mit meiner Vertriebserfahrung sehr dienlich sein kann.“

 

Dein Fokus ist auf Deutschland gerichtet, was hast du vor?

 

„In den kommenden Monaten werde ich vor allem Informationen sammeln. Zuerst IVS, die Branche und die Produkte besser kennenlernen. Demnächst besuche ich einen Schnellkurs zum Thema ‚Alles über die Mischfutterherstellung‘ im Feed Design Lab in Wanssum. In Deutschland gibt es ein großes Potenzial an Neukunden. Es ist ein nicht erschlossenes Gebiet und deshalb werden wir strukturiert vorgehen: zuerst säen, dann ernten. Die Vorarbeit leiste ich, danach ist es ein Teamauftrag, die Wünsche der Kunden optimal zu erfüllen. Dabei sehe ich mich selbst als Bindeglied zwischen den Kunden und IVS. Besuche ich einen Kunden, dann vertrete ich IVS, bin ich im Büro, dann vertrete ich den Kunden.“

 

Warum hast du dich für IVS entschieden?

 

„IVS steht erst am Beginn seiner Möglichkeiten. Das Unternehmen hat in den Niederlanden seinen Mehrwert mit innovativen Lösungen und tollen Produkten bewiesen. Das Ziel ist, dies nun auch jenseits der Landesgrenzen zu tun. Bei einem kleineren Unternehmen ist es einfacher, einen wesentlichen Beitrag zum Wachstum und zur Entwicklung des Unternehmens zu leisten. Frank und Hans sind es gewohnt, den Mitarbeitern ein Stück Freiheit zu lassen, dies sagt mir sehr zu. Ich wurde eingestellt, um die Türen ‚weit zu öffnen‘ und IVS innerhalb der nächsten drei Jahre in Deutschland bekannt zu machen. Das ist eine Herausforderung, die ich gerne annehme.“

 

 

 

 

 

 

 

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